Die wie komme ich zum Bahnhof-Werbung der Post ist doch eine glatte Lüge. Die Anzahl der aufgezählten Postkästen trifft vielleicht gerade auf eine Stadt wie Berlin zu. Und dass das Filial-Netz noch grobmaschiger geworden ist, dürfte auch schon aufgefallen sein. Überhaupt finde ich die Regelung unpassend. Ich denke mich mal in einen Postbankkunden... Die Wahrheit ist dann doch folgende:
Postbankkunde: "Ich hätte gerne ein Pfund Gehacktes, eine Leberwurst grob und dreihundertfünfzig Euro. In nicht zu großen Scheinen bitte."
Fleischereifachverkäuferin:" Gern! Darf's auch ein wenig mehr sein?" Ja nee, ist klar.
In Wirklichkeit werden doch die Verträge mit Drogerien, Bäckereien oder sonstigen Postfilialen mehr und mehr gekündigt - entweder von der Post oder vom Lizenznehmer - und Oma Änne muss mit dem Rad erst einmal sieben Kilometer ins nächste Dorf. Gut, jetzt muss Oma Änne sicher nicht jeden Tag zur Post. Aber wenn, wird doch versucht ihr einzureden, die Post sei gleich um die Ecke, ja dass sie (Oma Änne) sich vor Präsenz kaum retten kann. Das ist aber gelogen.
Postbankkunde: "Ich hätte gerne ein Pfund Gehacktes, eine Leberwurst grob und dreihundertfünfzig Euro. In nicht zu großen Scheinen bitte."
Fleischereifachverkäuferin:" Gern! Darf's auch ein wenig mehr sein?" Ja nee, ist klar.
In Wirklichkeit werden doch die Verträge mit Drogerien, Bäckereien oder sonstigen Postfilialen mehr und mehr gekündigt - entweder von der Post oder vom Lizenznehmer - und Oma Änne muss mit dem Rad erst einmal sieben Kilometer ins nächste Dorf. Gut, jetzt muss Oma Änne sicher nicht jeden Tag zur Post. Aber wenn, wird doch versucht ihr einzureden, die Post sei gleich um die Ecke, ja dass sie (Oma Änne) sich vor Präsenz kaum retten kann. Das ist aber gelogen.
iatbe - am Mittwoch, 5. Mai 2004, 08:56 - Rubrik: Ueberhaupt und ausserdem