Aus den vielen-vielen Komponenten, die einmal in einem funktionstüchtigen Rechner steckten und aus den noch nicht ausgeschlachteten Rechnern (derzeit etwa sieben an der Zahl), die noch hier herum stehen, soll durch entsprechendes puzzeln ein funktionstüchtiger, neu aufgebauter Rechner werden, damit die vielen-vielen Teile endlich mal einen mehr oder weniger guten Zweck erfüllen. Als Grundlage habe ich mir den stärksten noch voll funktionsfähigen Rechner heraus gesucht, der derzeit auf dem Dachboden sein Dasein fristet.
Es handelt sich hierbei um einen PII 350 auf einem Intel RC440BX Board mit 192 MB SDRAM, einer 6 GB Systemfestplatte, einer 8 GB Datenfestplatte in einem abschließbaren Wechselrahmen (zu dem mir der Schlüssel fehlt) und einem CD-ROM Laufwerk (40-fach). Außerdem ist eine 3COM 3C905 CX-TXM FastEthernet Karte sowie eine ISDN Karte von AVM (Fritz!Card 2.0 PCI) installiert. Wie das Schmuckstück von Netzwerkkarte in diesen verstaubten Rechner kommt ist mir allerdings ein Rätsel... Als Betriebssystem läuft ein Windows 2000 mit SP4.
In einem ersten Schritt wurde der onoard Graphikchip durch eine 32 MB PCI Graphikkarte abgelöst und die Fritz!Card flog ersatzlos raus (die brauche ich für DSL nicht). Weiterhin wurden die Festplatten auf Fehler überprüft, wobei die 6 GB Systemfestplatte mit defekten Sektoren auffiel, die 8 GB Datenfestplatte fehlerfrei sowohl die windowseigene Prüfung als auch den DriveFitnessTest von Hitachi hinter sich ließ. Durch die Beschädigung der Systemfestplatte geriet das Vorhaben, alle neuen Hardwarekomponenten unter dem bestehenden System zu testen in Gefahr, denn bereits beim dritten Neustart lief das System nicht mehr hoch. Zwei Versuche später gelang mir zwar wieder ein vollständiger Systemstart, dennoch kratzte ich die letzten vielleicht noch nützlichen Daten herunter und machte mich schonmal auf die Suche nach meiner alten 20 GB Festplatte, die zukünftig das System halten sollte.
Abgesehen von den Problemen mit den defekten Sektoren der besagten Festplatte lief das System nach den ersten minimalen Eingriffen weiter stabil.
...wird fortgesetzt...
Es handelt sich hierbei um einen PII 350 auf einem Intel RC440BX Board mit 192 MB SDRAM, einer 6 GB Systemfestplatte, einer 8 GB Datenfestplatte in einem abschließbaren Wechselrahmen (zu dem mir der Schlüssel fehlt) und einem CD-ROM Laufwerk (40-fach). Außerdem ist eine 3COM 3C905 CX-TXM FastEthernet Karte sowie eine ISDN Karte von AVM (Fritz!Card 2.0 PCI) installiert. Wie das Schmuckstück von Netzwerkkarte in diesen verstaubten Rechner kommt ist mir allerdings ein Rätsel... Als Betriebssystem läuft ein Windows 2000 mit SP4.
In einem ersten Schritt wurde der onoard Graphikchip durch eine 32 MB PCI Graphikkarte abgelöst und die Fritz!Card flog ersatzlos raus (die brauche ich für DSL nicht). Weiterhin wurden die Festplatten auf Fehler überprüft, wobei die 6 GB Systemfestplatte mit defekten Sektoren auffiel, die 8 GB Datenfestplatte fehlerfrei sowohl die windowseigene Prüfung als auch den DriveFitnessTest von Hitachi hinter sich ließ. Durch die Beschädigung der Systemfestplatte geriet das Vorhaben, alle neuen Hardwarekomponenten unter dem bestehenden System zu testen in Gefahr, denn bereits beim dritten Neustart lief das System nicht mehr hoch. Zwei Versuche später gelang mir zwar wieder ein vollständiger Systemstart, dennoch kratzte ich die letzten vielleicht noch nützlichen Daten herunter und machte mich schonmal auf die Suche nach meiner alten 20 GB Festplatte, die zukünftig das System halten sollte.
Abgesehen von den Problemen mit den defekten Sektoren der besagten Festplatte lief das System nach den ersten minimalen Eingriffen weiter stabil.
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