Der Alltag
Die Dritte
Fragmenter av en Fortid
Im Buero
In der Hitze der Nacht
Musik
Projekte
SPAM
Studium
Tondokumente
Ueberhaupt und ausserdem
ZAP
zu Hause ist...
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren
icon

 
Ich habe mir den Film gestern das erste Mal angesehen. Die schauspielerische Leistung war etwas mager, die kleinen zwischenmenschlichen Episoden berechenbar und die Dialoge Mittelmaß. Aber mich hat die Story fasziniert, ja sogar die Bilder obwohl ich gerade übertriebene computeranimierte Szenen gar nicht mag. Die Vorstellung in einer solchen Welt (über-)leben zu müssen hat etwas beängstigendes und anziehendes zugleich.
Oft wurde ja der Bogen zur letzten Eiszeit gespannt. Im Unterschied zu der könnte es heute aber sehr schwer fallen, sie so gut zu überstehen. Zumindest für uns zivilisierte. Wenn uns die Konserven ausgingen, wären wir wohl am Ende. Was sollten wir denn – sofern wir dazu wirklich in der Lage wären – überhaupt jagen. Hier gibt es ja so gut wie nix mehr. Und das, was da ist, wäre sehr schnell entweder selber verendet oder von den großen Menschenmassen ausgerottet. Dann hoffe ich doch, dass nichts dergleichen passiert.

Außerdem musste ich während des Films immer wieder an Die Urzeit-Saga (First Americans) von William Sarabande (wirklicher Name: Joan Lesley Hamilton Cline) denken. Die ersten drei Teile habe ich vor einigen Jahren innerhalb kürzester Zeit verschlungen. Die nächsten drei stehen noch ungelesen im Regal. Allerdings sind sie durch den Film in der Liste der als nächstes zu lesenden Bücher ganz nach oben gerutscht.
 

twoday.net AGB

xml version of this page

powered by Antville powered by Helma