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Am Donnerstag hat mich mein treuer HP Deskjet 615C endgültig verlassen. Probleme mit dem Papiereinzug hatte er schon seit gut eineinhalb Jahren, aber jetzt hat es ihn ganz zerlegt. Immerhin war die schwarze Tintenpatrone sowieso fast leer, schade um die farbige ist es aber schon. Als neues Modell habe ich mich gestern für den iP3000 aus der neuen Pixma–Serie von Canon entschieden. Das Design ist schlicht, die Druckkosten sind niedrig, die Tanks für Schwarz, Cyan, Gelb und Magenta sind einzeln einzusetzen und der Druckkopf ist ebenfalls separat austauschbar. Anschließbar nur noch über USB, nicht mehr über den parallelen Port. Das macht aber nichts. Was etwas ausmacht ist die Tatsache, das leider kein USB–Kabel beigelegt war. Das war natürlich nur über die etwas karge Bildersprache auf der Verpackung ersichtlich, die ich in aller Regel missachte. Selber Schuld, heute durfte ich mir völlig überteuert ein entsprechendes Kabel im gleichen SB–Warenhaus kaufen, in dem ich auch schon den Drucker erworben habe – weil der hochgelobte Elektroeinzelhandel hier schon um 13:00 Uhr ins Wochenende geht. Aber bunt und schön drucken kann ich jetzt wieder.
 

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