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Seit einiger Zeit trinke ich wieder ganz gerne Milch. Bis vor ungefähr sechs oder sieben Jahren habe ich pro Woche ungefähr zwei Liter Milch getrunken, irgendwann aber hat das schlagartig aufgehört. Vor ungefähr einem halben Jahr trank ich dann wieder den ersten bewussten Schluck, also weil ich in dem Augenblick Milch wollte (ich hatte in der Zwischenzeit natürlich auch Milch getrunken, meist aber dann, wenn eben nichts anderes verfügbar war). Seitdem bekomme ich immer häufiger und in kürzeren Abständen "Schübe", in denen ich sozusagen Heißdurst auf Milch habe; es kommt dann schon mal vor, dass ich einen Liter fast auf ex austrinke - ich trinke allerdings nicht direkt aus der Packung sondern fülle entsprechend in eine Tasse um. Auch das hilft mir, mich langsam von meinem geliebten Kaffee zu verabschieden, den ich auf nicht einmal einen halben Liter am Tag reduziert habe. Mein Magen bedankt sich, ich fühle mich besser und auch wenn gestern der (Fußball-)Platz katastrophal überflutet, dementsprechend tief und das Spiel außergewöhnlich anstrengend war, so stecke ich das deutlich besser weg als noch zu meinen schlimmsten Kaffee-morgens-mittags-abends-und-dazwischen-auch Zeiten; obschon mir das Spiel von gestern schwer in den Knochen steckt, ein Wundermittel ist die Milch ja nun auch nicht. Aber ich denke, ich bin auf dem richtigen Weg.
 

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