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Es nimmt einfach kein Ende. Ich weiß auch nicht, ob ich auf einer Art "schwarzen Liste" bei den Jungs (und Mädels) vom Finanzamt stehe. Diese endlosen Briefwechsel, diese Schikane, erst alles mögliche abzulehnen und dann quasi Zug-um-Zug doch zu akzeptieren. Wollen die mich eigentlich mürbe machen? Und spekulieren darauf, dass ich es schon dabei bewenden lasse. Die müssten doch langsam merken, dass dem nicht so ist. Ich kann es aber wirklich langsam nicht mehr sehen.
bondhummel007 meinte am 20. Jul, 21:42:
finanzamt ist der feind des menschlichen wesens. spinner, bürokraten, lackaffen, ich-bin-was-höheres-als-du-und-lass-es-dich-spüren-lackaffen. nach fragen? ;-) 
e1w00d antwortete am 20. Jul, 21:48:
Das iat natürlich ziemlicher Käse.

Wenn Du die Sache schnell geklärt haben willst:
* Ruf an oder
* Geh vorbei

Dann lassen sich alle Fragen direkt klären.

Und immer dran denken: Das sind auch (nur) Menschen. 
bondhummel007 antwortete am 20. Jul, 21:52:
ruf an und geh hin sind leider beim finanzamt glaube ich zwei verschiedene welten. meine erfahrung (deshalb rede ich so böse :-( ): am telefon wird es dir so gesagt und dann heißt es später wenn du da bist und es genauso gemacht hast: "das ist alles unkorrekt. bitte überarbeiten." waren ganz gemein zu mir - die vom finanzamt *schnief* 
iatbe antwortete am 20. Jul, 22:12:
Termin
Hm,

meine letzte Terminvereinbarung verlief so: am Donnerstag angerufen, ob ich mal vorbeischauen könnte, weil mir da doch einiges unklar war. Kein Problem, heute nicht mehr, aber morgen ab 08:30 Uhr. Das ist ja nicht weiter schlimm, einen Termin beim Arzt oder TÜV zu bekommen ist komplizierter. Das doofe war bloß, dass am nächsten Tag besagter Herr überhaupt nicht da war ("der hat Urlaub"). Das ist doch etwas befremdlich. Davon abgesehen, ist es mir bewusst, dass es sich bei den Gestalten dort zuweilen auch um Menschen handelt ;-)

Der Punkt ist jedoch der, dass beim gleichen Finanzamt zwei Bekannte von mir deutlich weniger Probleme haben, ihre Ansprüche durchzusetzen. Wir studieren quasi zu dritt an der gleichen FH - nur ich habe Probleme meine Zeiten dort anerkannt zu bekommen, die Lerngemeinschaften musste ich im Gegensatz zu anderen beiden detailliert belegen und es wird nahezu jedes Mal angezweifelt, ob es sich bei der angeschafften Literatur wirklich um Fachliteratur handelt (klar, ich lese in meiner Freizeit gerne mal eine spannende Abhandlung zum Theme Volkswirtschaftslehre). Und da schleicht sich bei mir der Verdacht der Willkür ein. Das ist jetzt schon im zweiten Jahr hintereinander so.
Aber ich pauschalisiere nicht und hoffe für die Zukunft auf einen anderen Sachbearbeiter
;-)

Sollte sich jemand persönlich beleidigt fühlen, so möchte ich klarstellen, dass ich hier keinesfalls den Beruf des Finanzamtsachbearbeiters (oder wie auch immer das heißen mag) in den Schmutz ziehen wollte. Es handelt sich um eine sehr persönliche Erfahrung von der man - wie oben angedeutet - nicht auf die Allgemeinheit schließen sollte. Wenngleich ich zwischenzeitlich ähnliche Worte in meinem Kopf höre, wie "bondhummel007", das kann ich nicht verleugnen. 
bondhummel007 antwortete am 20. Jul, 22:15:
will auch noch mal gesagt haben, dass niemand persönlich angegriffen ist. eine gute freundin arbeitet auch beim finanzamt. doch selbst sie schüttelt manchmal den kopf ;-) 
 

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