Wenn ein Festival in nur fünfzehn Minuten mit dem Auto zu erreichen ist, hat das unter anderem einen großen Vorteil: man kann güste hinfahren und auch wieder zurück und somit am gleichen Wochenende noch etwas für die Projektarbeit in "Praxis der Softwareentwicklung" machen. In drei Wochen muss das Projekt abgeschlossen sein, da drängt die Zeit.
Und außerdem ist es ein gutes U&D, in früheren Jahren sind dort z.B. schon die Beatsteaks, die Sportfreunde, Kettcar und Anti-Flag aufgetreten. Allesamt Bands, die kurze Zeit später größer rauskamen und heute auf kommerziellen Festivals z.T. als Headliner auftreten. Man mag von den genannten Bands halten was man will, es spricht m.E. für die Qualität des Stemweder Open Air, dass diese Bands dort spielten, als sie noch "klein" waren. Heute sind noch The Robocop Kraus (die bereits auf dem diesjähtigen Hurricane spielten) und Presence Of Mind fest eingeplant.
Und außerdem ist es ein gutes U&D, in früheren Jahren sind dort z.B. schon die Beatsteaks, die Sportfreunde, Kettcar und Anti-Flag aufgetreten. Allesamt Bands, die kurze Zeit später größer rauskamen und heute auf kommerziellen Festivals z.T. als Headliner auftreten. Man mag von den genannten Bands halten was man will, es spricht m.E. für die Qualität des Stemweder Open Air, dass diese Bands dort spielten, als sie noch "klein" waren. Heute sind noch The Robocop Kraus (die bereits auf dem diesjähtigen Hurricane spielten) und Presence Of Mind fest eingeplant.