Die ersten größeren "Stubenfliegen" schwirren bereits durch die Wohnung, die kleineren "Fruchtfliegen" tun das schon etwas länger. Mücken hatte ich noch keine, aber die sind sicher auch bald wieder im Spiel. Es wird doch langsam Sommer; auch die Kaffeefilter sind fast wieder aufgebraucht.
iatbe - am Mittwoch, 7. Juni 2006, 18:22 - Rubrik: Der Alltag
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Kommando zurück. Nicht Montag wird bestellt, sondern heute wurde bestellt. Flatrate, ick hör Dir trapsen.
iatbe - am Sonntag, 4. Juni 2006, 15:02 - Rubrik: Der Alltag
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Lange habe ich mich zur Wehr gesetzt, aber letztlich muss ich kapitulieren. Die Mehrkosten für einen ISDN-Anschluss und der dann höheren Surfzeit mit den hinzukommenden Gebühren, rechnen sich endgültig nicht mehr gegenüber einem DSL-Anschluss. Die Verfügbarkeit ist gegeben, Flatrates kosten fast nichts mehr und letztlich geht mir die langsame Modemverbindung (in besten Zeiten sind es 28,8 kbaud) gehörig auf den Zwirn. Montag wird der Auftrag erteit, Ende.
iatbe - am Samstag, 3. Juni 2006, 21:06 - Rubrik: Der Alltag
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Einen Tag nach dem Weltnichtrauchertag sehe ich mich genötigt, meinen Kommentar dazu abzulassen.
Mich nervt das ganze Gegängel, dass in Kneipen, Restaurants und vergleichbaren Einrichtungen so stark Rücksicht auf die Nichtraucher genommen werden soll, dass von einigen sogar ein gänzliches Rauchverbot in diesen Räumlichkeiten gefordert wird. Rauchen ist wie das Alkohol trinken längst zu einem Bestandteil unserer Kultur, allen voran der Kneipenkultur geworden. Ich kann und will mir gar nicht ausmalen, wie geschockt mancher Besucher in seiner Stammkneipe wäre, wenn er diese ohne die gewohnten Nebelschwaden betreten müsste. Die Frau/Freundin würde doch im Leben nicht mehr glauben, dass man “noch mal eben auf ein Bierchen in der Kneipe“ war, sondern eher mutmaßen, man hätte eine Geliebte – schließlich riecht man nicht verraucht; nicht nach Kneipe eben, und kommt so verdammt spät nach Hause – mitten in der Woche. Die aus US-amerikanischen Spielfilmen bekannten Szenen “mein Herr, in diesem Restaurant herrscht Rauchverbot“ und alles starrt den Übeltäter entgeistert an, würden schreckliche Wirklichkeit und das Spießertum hätte gesiegt. Wie soll denn bitte ein Rauchverbot in solchen Gefilden der Gesundheit spürbar nützlich sein. Raucher rauchen trotzdem und der Rest, die gebeutelten Passivraucher, atmen Tag ein Tag aus derart viele Gifte, Pestilenzen und Schadstoffe ein, dass ein bisschen Rauch vom Tabak nur unmerklich mehr Schaden anrichtet. Wer gesund leben möchte, kann dies leider nicht auf unserem Planeten, längst zu spät, sorry.
Wenn überhaupt, muss so eine Regelung auf freiwilliger Basis passieren (so wie der Ansatz nach meinem Verständnis aktuell auch ist). Wer als Betreiber einer betroffenen Lokalität der Meinung ist, Tabakrauch sei in seinen Räumen unwillkommen, soll es verbieten. Er hat ja Hausrecht. Und wer da anderer Meinung ist, verbietet es eben nicht. Und dann kann der Kunde, verdammt noch mal, selber entscheiden, ob er eine bestimmte Stätte besucht oder nicht. Wir sind doch keine Armee Unmündiger, denen sogar das Breichen noch vorgekaut werden muss.
Davon abgesehen begrüße ich jegliche Angebote, die Rauchern helfen/ermöglichen, von ihrer Sucht loszukommen. Es ist eine Sucht und allein die Tatsache, dass es Menschen gibt, die versuchen andere von der Sucht zu heilen, zeugt von... nun, Menschlichkeit. Aber immer gleich alles mit einem Verbot belegen zu wollen ist derart peinlich und zeugt grandioser Unfähigkeit. Aufklärung ist und bleibt das Stichwort. Das gilt übrigens auch für Mobiltelefone in der Schule (das hätte mir in der Berufsschule mal jemand verbieten sollen), aber das ist ein ganz anderes Thema. Glaube ich.
Mich nervt das ganze Gegängel, dass in Kneipen, Restaurants und vergleichbaren Einrichtungen so stark Rücksicht auf die Nichtraucher genommen werden soll, dass von einigen sogar ein gänzliches Rauchverbot in diesen Räumlichkeiten gefordert wird. Rauchen ist wie das Alkohol trinken längst zu einem Bestandteil unserer Kultur, allen voran der Kneipenkultur geworden. Ich kann und will mir gar nicht ausmalen, wie geschockt mancher Besucher in seiner Stammkneipe wäre, wenn er diese ohne die gewohnten Nebelschwaden betreten müsste. Die Frau/Freundin würde doch im Leben nicht mehr glauben, dass man “noch mal eben auf ein Bierchen in der Kneipe“ war, sondern eher mutmaßen, man hätte eine Geliebte – schließlich riecht man nicht verraucht; nicht nach Kneipe eben, und kommt so verdammt spät nach Hause – mitten in der Woche. Die aus US-amerikanischen Spielfilmen bekannten Szenen “mein Herr, in diesem Restaurant herrscht Rauchverbot“ und alles starrt den Übeltäter entgeistert an, würden schreckliche Wirklichkeit und das Spießertum hätte gesiegt. Wie soll denn bitte ein Rauchverbot in solchen Gefilden der Gesundheit spürbar nützlich sein. Raucher rauchen trotzdem und der Rest, die gebeutelten Passivraucher, atmen Tag ein Tag aus derart viele Gifte, Pestilenzen und Schadstoffe ein, dass ein bisschen Rauch vom Tabak nur unmerklich mehr Schaden anrichtet. Wer gesund leben möchte, kann dies leider nicht auf unserem Planeten, längst zu spät, sorry.
Wenn überhaupt, muss so eine Regelung auf freiwilliger Basis passieren (so wie der Ansatz nach meinem Verständnis aktuell auch ist). Wer als Betreiber einer betroffenen Lokalität der Meinung ist, Tabakrauch sei in seinen Räumen unwillkommen, soll es verbieten. Er hat ja Hausrecht. Und wer da anderer Meinung ist, verbietet es eben nicht. Und dann kann der Kunde, verdammt noch mal, selber entscheiden, ob er eine bestimmte Stätte besucht oder nicht. Wir sind doch keine Armee Unmündiger, denen sogar das Breichen noch vorgekaut werden muss.
Davon abgesehen begrüße ich jegliche Angebote, die Rauchern helfen/ermöglichen, von ihrer Sucht loszukommen. Es ist eine Sucht und allein die Tatsache, dass es Menschen gibt, die versuchen andere von der Sucht zu heilen, zeugt von... nun, Menschlichkeit. Aber immer gleich alles mit einem Verbot belegen zu wollen ist derart peinlich und zeugt grandioser Unfähigkeit. Aufklärung ist und bleibt das Stichwort. Das gilt übrigens auch für Mobiltelefone in der Schule (das hätte mir in der Berufsschule mal jemand verbieten sollen), aber das ist ein ganz anderes Thema. Glaube ich.
iatbe - am Donnerstag, 1. Juni 2006, 19:40 - Rubrik: Ueberhaupt und ausserdem
Das ewig gleiche Thema: Outsourcing aka Konsolidierung aka Rezentralisierung.
Sie winden sich um konkrete Aussagen, doch es stinkt an allen Ecken und Enden danach. Zum Glück sind wir eine - milde ausgedrückt - behäbige Anstalt, sonst wäre schon längst reiner Tisch gemacht worden. Man sieht es deutlich in ihren Augen und hört es zwischen ihren Worten: wir wollen Deine Stelle abbauen. Und die Dreistigkeit, mit der sie ihr Unvermögen, dies zu verbergen zu vertuschen versuchen, ist schon fast beleidigend. Wie war das mit der innerlichen Kündigung: man beschließt, das Unternehmen nicht mehr zu verlassen. Müsste man eigentlich aus Trotz machen. Irgendwie müssen sie einen dann ja beschäftigen, öffentlicher Dienst sei Dank.
(Aber das sind nur Gedankenspiele.)
Sie winden sich um konkrete Aussagen, doch es stinkt an allen Ecken und Enden danach. Zum Glück sind wir eine - milde ausgedrückt - behäbige Anstalt, sonst wäre schon längst reiner Tisch gemacht worden. Man sieht es deutlich in ihren Augen und hört es zwischen ihren Worten: wir wollen Deine Stelle abbauen. Und die Dreistigkeit, mit der sie ihr Unvermögen, dies zu verbergen zu vertuschen versuchen, ist schon fast beleidigend. Wie war das mit der innerlichen Kündigung: man beschließt, das Unternehmen nicht mehr zu verlassen. Müsste man eigentlich aus Trotz machen. Irgendwie müssen sie einen dann ja beschäftigen, öffentlicher Dienst sei Dank.
(Aber das sind nur Gedankenspiele.)
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