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Heute war der vermutlich letzte Samstag, an dem ich früh morgens über die Autobahn in Richtung G. zur FH fuhr. Ein wenig nachdenklich fuhr ich die Strecke, dachte noch einmal an die vielen Fahrten, an denen wir mal offen, mal jeder für sich darüber nachdachten, einfach kehrt zu machen, weil wir kaputt und müde von der Arbeit waren. Getan haben wir es nie, vermutlich ist die Hemmschwelle in der Gemeinschaft diesbezüglich höher. Auffällig waren die vielen Hannoveraner, die fernab ihrer Heimatstadt auf der Autobahn unterwegs waren. Zweimal konnte ich einen Beinaheunfall beobachten, das liegt über dem Schnitt - üblicherweise ist dies auf der Strecke (there and back again) etwa einmal zu beobachten. Dort angekommen wollte ich ehrlicherweise für fünfzig Cent einen Parkschein ziehen, hatte aber leider kein Kleingeld, so dass die Stadt auf meine Parkgebühren verzichten muss. Die neunundfünfzig Stufen hinauf in die Räumlichkeiten der FH gingen sich heute ziemlich flott, einfach und irgendwie kürzer als sonst. Zu allem Glück waren auch die Gutachten zu meiner Arbeit beide eingetroffen und der Inhalt war ebenfalls erfreulich. Wenn ich im Kolloquium nicht noch großen Mist verzapfe dürfte es auf ein ganz passables Ergebnis hinauslaufen. Aber gleichzeitig ist damit auch ein wenig meine Wochenendgestaltung festgelegt: Vorbereitung auf das Kolloquium. Ich habe erst einmal begonnen, meine CD Sammlung weiter zu "verwalten". Das ist immer ein guter Anfang, um sich auf wichtige Prüfungen vorzubereiten.
 

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