"Guten Morgen!"
Und das um 11:47 Uhr aus dem Hals der Frau von Chef-Chef, als sie auch endlich zur Arbeit erschien. Um gegen 14:00 Uhr in den wohlverdienten Feierabend überzuwechseln. Gut, dass ich nur noch zwei Tage Resturlaub in dem Laden habe, sonst wäre ich wohl im Laufe des Aprils noch geplatzt.
Und das um 11:47 Uhr aus dem Hals der Frau von Chef-Chef, als sie auch endlich zur Arbeit erschien. Um gegen 14:00 Uhr in den wohlverdienten Feierabend überzuwechseln. Gut, dass ich nur noch zwei Tage Resturlaub in dem Laden habe, sonst wäre ich wohl im Laufe des Aprils noch geplatzt.
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Wenn ich meinen aktuellen Arbeitgeber Ende dieses Monats verlasse, bin ich genau ein Jahr dort gewesen. Ein Jahr, in dem ich viel hinzu gelernt habe, in dem ich vor allem auch ein paar sehr tolle Kollegen kennen gelernt habe - die aber z.T. auch schon den Laden verlassen haben - und ein Jahr, nach dem ich dennoch sage: es wurde höchste Zeit zu gehen. Vorsichtig optimistisch blicke ich der Zukunft und meinem neuen Arbeitgeber entgegen und nehme vielleicht das Wichtigste, das ich in diesem einen Jahr gelernt habe ganz sicher mit: auch unbequeme Wege gehen.
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Ich sehe Dich hören.
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Die Schätze, die Sampler manchmal bergen, erfordern Zeit, Geduld und Mut für ihre Entdeckung. Die Gruppen und Lieder, die auf den "Best Of" Samplern vertreten sind, die ich mir mit einigen Internetbekanntschaften ausgetauscht habe, lassen mich heute noch erahnen, wie viel "Entdeckungspotential" eine solche Gruppendynamik bietet. Und es ist schade, dass diese Gemeinschaft zerbrochen und dieser Austausch ausgestorben ist.
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Nachdem die ersten zwei Bände sehr gut "von der Hand gingen", komme ich seit Tot. langsamer voran. Das liegt vorrangig an meiner neuen Arbeit, denke ich, die vielmehr Zeit in Anspruch nimmt (alleine durch die Fahrten). Oder es ist ganz einfach Schicksal, denn wie vor über zehn Jahren ist es wieder Sommer und warm und wieder lese ich die traurige Geschichte von Roland und Susan, bin damals wie heute hilflos dem brutalen aber gewissen Ende dieser Geschichte ausgeliefert; man könnte es nach Rolands Worten vielleicht wirklich Ka nennen.
iatbe - am Montag, 2. Juni 2008, 20:42 - Rubrik: Der Alltag
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