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Vor knapp zwölf Jahren habe ich eine Band kennen gelernt, die fortan immer zu meinen Lieblingsbands zählte. Ich habe sie vor wenigen Jahren das erste Mal live gesehen und hoffe, sie im April wieder live spielen zu sehen. Seit ich meine erste CD gekauft habe, ein wirklich opulentes, charaktervolles und voluminöses Album, hat mich diese Band in ihrem Bann - obwohl das Lineup mehrfach gewechselt hat. Derweil besitze ich alle Alben dieser Band und das, obwohl die Musik von einem ursprünglich deathlastigen Metal mit Black Metal Anstrichen, über melodiösen Metal längst zu (härterem) Rock abgeklungen ist. Aber ich habe vom Veröffentlichungsdatum am 24. Februar 2006 bis gestern gebraucht, um das neue Album zu bestellen. Aus Angst, die Band endgültig zu verlieren.

Amorphis haben mit Eclipse ein neues Album auf den Markt gebracht. Ich kann es einerseits nicht abwarten, die Scheibe endlich aus meinen Lautsprechern zu hören, andererseits will ich gar nicht wissen, ob sie wieder ein (in meinen Ohren) gutes Album hingelegt haben oder ob es wieder eher durchwachsen ist.

Man kann auch jemanden aus den Augen verlieren - und vermissen -, den man gar nicht kennt. Genau so, als ob es jemand wäre den man gut kennt. Die Intensität der zwischenmenschlichen Beziehung verliert in manchen Fällen einfach jede Bedeutung.

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Neunundfünfzig Stufen sind es, die in der FH erklommen werden müssen, um auf den Flur mit den "Hörsälen" zu gelangen. Damit habe ich zwar immer noch nicht errechnet, wie viele Stufen zum Erfolg insgesamt erklommen werden mussten - ich hatte mir zu Beginn des Studiums vorgenommen, dies zu auszuzählen - aber immerhin habe ich jetzt eine Grundlage, diese unnütze Zahl zu errechnen.

Der Kopfschmerz fiel von mir und ich streifte mit jedem Kilometer meine unergründliche Unzufriedenheit ab. Ursprünglich hatte ich mir vorgenommen, heute endlich mal wieder im Wald zu laufen, jedoch hat mir das Wetter einen Strich durch die Rechnung gemacht. Deshalb habe ich mich seit ungefähr einem halben Jahr das erste Mal wieder auf meinen Heimtrainer gesetzt und bin geradelt. Auch für mich, der ich kein großer Radfan bin, war es zwar nur eine verhältnismäßig kurze Strecke und Zeit bei mittelmäßiger Geschwindigkeit. Doch die Wirkung war phänomenal. Unglaublich, welche Lasten von einem abfallen können, das hat mir wirklich gefehlt in den letzten Monaten, in denen ich deutlich mehr Zeit des Tages vor dem Rechner als schlafend im Bett verbracht habe.

Anfang April geht es in den Ring, heute kam die offizielle Einladung zum Colloquium.

 

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