Immer auf der Suche nach neuen Bekanntschaften und interessanten Gesprächen umherschweifend. Und dann - auf einer Familienfeier - führe ich die besten, spannendsten und tiefgehendsten Gespräche seit sehr langer Zeit. Alles vertraut, so bekannt, gleichzeitig auch anders und wohltuend offen. In magischen Momenten haben wir uns selbst gefunden und noch einmal definiert. Gesagt, was wir lange gedacht haben, gehört, was wir lange gewusst haben und trotzdem ist es so wundersam und schön, diese Worte zu sprechen und diese Sätze zu hören.
iatbe - am Mittwoch, 25. Juli 2007, 19:24 - Rubrik: Der Alltag
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Die Errungenschaften der neuesten Zeit lauten:
- Earth - HEX; or Printing In the Infernal Method
- Sunn O))) - Black One
- Novembers Doom - The Knowing
- Audioslave - Revelations
- Evanescence - Fallen
- 1349 - Liberation
- 1349 - Beyond The Apocalypse
- 1349 - Hellfire
- Mayhem - De Mysteriis Dom Sathanas
- Primal Fear - Jaws Of Death
- Primal Fear - Nuclear Fire
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Ganz wichtig: auf großen (Musik-)Festivals von den Frischlingen reden, als wären sie die Offenbarung und man selber so was von anti und unkonventionell, dass man nicht mal eigene Kleidung kauft. Die Mütze gibt's von Jack Daniel's, das Regencape vom rosa Riesen (nein, dieses Jahr nicht, aber ich habe nicht genau hingeguckt), auf dem Shirt steht dumpf Kappa und das Lied auf den Lippen ist von Coca Cola in den Raum geschmissen (es fehlen eigentlich noch Studenten, die bei ihrem Studentenjob Schuhe von Deichmann verteilen). Aber nicht wissen, wer Pearl Jam ist. Vermutlich zu kommerziell.
Ich weiß nie, ob es sich lohnt in solchen Momenten die Geduld zu verlieren oder ob man besser gar nichts sagt. Was kann da noch zu retten sein?
Ich weiß nie, ob es sich lohnt in solchen Momenten die Geduld zu verlieren oder ob man besser gar nichts sagt. Was kann da noch zu retten sein?
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"Was steht da drauf? Black Metal Tanz?"
iatbe - am Samstag, 30. Juni 2007, 18:08 - Rubrik: Fragmenter av en Fortid
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Beim einen Gartennachbar hängen jetzt drei Fahnen im Baum. Warum? Das weiß ich nicht. Auch das Motiv kann man von uns aus leider nicht erkennen, denn die Stoffbahnen sind nur einseitig bedruckt und der Wind - der hier fast immer aus der gleichen Richtung kommt - lässt sie so wehen, dass die bedruckte Seite immer zum Haus des Nachbarn zeigt. So kann er sie wenigstens selber sehen, die unbekannten Motive. Eine Fahne zeigt nach oben, eine in Richtung Süden, die dritte nach Norden. Möglicherweise möchte er damit etwas ausdrücken.
iatbe - am Freitag, 15. Juni 2007, 17:29 - Rubrik: Der Alltag
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