Drei CDs und eine DVD von The Doors. Für 10,50 Euro. Lecker!
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Alles was an Neu-Möbel gekauft wurde und all das, was verzichtbar schien, haben wir heute schon einmal rüber geschafft. In eine Garage, die Wohnung ist ja noch belegt. Das dass so viel ist, hätte ich nicht gedacht. Und der größte Teil - ironischerweise ist das immer der Kleinkrams - kommt ja erst noch. Hoffentlich klappt das schon nächste Woche, da hätte ich Samstag keine Vorlesung. Das drängt sich förmlich auf. Jetzt bin ich vom schleppen aber erst mal platt. So ein kleines Sofa wird echt schwer, wenn es ein enges Treppenhaus runter muss. Wo ist mein Bier?
iatbe - am Freitag, 30. April 2004, 20:32 - Rubrik: Der Alltag
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Hm, das geht gar nicht so recht weiter auf der Baustelle. Jetzt haben die ja alles zugebuddelt und schön planiert. Und die Bagger stehen da alle noch so vor sich hin. Aber es passiert nix. Aber ich sitze und warte... dass man mal was sieht...
iatbe - am Freitag, 30. April 2004, 20:15 - Rubrik: Der Alltag
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Es gab heute im Laufe des Vormittags eine Mail aus dem Sekretariat der FH, an der ich studiere. Darin wurden die Studierenden der FH gebeten, heute nicht den Parkplatz der FH und des weiteren Instituts im gleichen Gebäude zu nutzen, da in letzterem eine Sonderveranstaltung war und die Parkplätze dafür frei gehalten werden sollten. In der Nähe (ein paar Minuten zu Fuß entfernt) sind genügend Ausweichparkplätze. Es sind aber immer wieder die selben Personen, die intellektuell nicht in der Lage sind, solchen Bitten nachzukommen. Mein erster Gedanke: typisch für diesen Studiengang. Es waren nämlich nur Studenten eines bestimmten Studienganges, die sich nicht dran halten konnten. Die interessiert so etwas überhaupt einen Scheiß. Wenn die weiter als zwei Meter latschen müssen, ist denen das nicht mehr zuzumuten. Die schaffen sich in ihrer Ignoranz immer eine Ausnahmeregel. Für mich sind das alles große arrogante Eierköpfe.
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~snip~
Ich komme in die 'Mainarea' (für mich heißt sie die 'Große') und gehe nicht als erstes zur Theke sondern statt dessen in meine noch-früh-am-Abend-Ecke. Dort steht M. mit seinem neuen Freund am Tisch. Während ich im Geiste schon sitze aber in Wirklichkeit noch gehe, sehe ich M. und denke zuerst jetzt doch schnell an die Theke tue es aber doch nicht. "Tach, Du lebst ja auch immer noch!" kam es aus meinem Mund. Was war das denn? Das klingt ja so, als wäre es scheiße, dass ich ihn hier sehe. Eigentlich ist es mir jedoch völlig egal. Scheint nicht aufgefallen zu sein. Wir unterhalten uns nicht.
~snip~
F: "Das wird aber ein langer Abschied."
Ich: "Ach, wollte J. eigentlich fahren?"
F: "Ja."
Ich: "Das wird aber wohl nix."
~snip~
Links neben mir sitzt F., rechts von mir A. und J., S. steht außerhalb an der Treppe die in den Keller führt. Alleine, die EK ist nicht da. Er sieht nicht sehr glücklich aus. Ich freue mich darüber, obwohl das schäbig ist.
F. geht kurz später weg, ich frage noch etwas später A. und J. ob sie etwas trinken möchten. Als ich die zwei Barre und ein Frankenheim Blue bestelle, wiederholt die Bedienung (ich glaube S.) meine Bestellung in umgekehrter Reihenfolge. Ich bin völlig verwirrt. "Ja, das habe ich ja auch gesagt." Ich dachte, sie wollte meine Bestellung korrigieren und fragte mich, woher sie wissen könnte, was ich bestellen wollte. Sie war aber nur überrascht, weil ich der erste am Abend war, der Frankenheim Blue richtig aussprach. Ich geselle mich wieder zu A. und J., reiche ihnen ihre Getränke und setze mich wieder. Als jemand (den ich schon sehr oft im PD sah) mit Haaren bis zum Arsch den Raum betritt, musste ich lachen als mir einfiel, dass ich ihn vor wenigen Tagen bei der Ausübung seines Berufes sah - er ist Postbote. Ich sitze alleine und muss lachen, andere um mich herum - die ich nicht kenne - schauen sich um.
~snip~
Ich begebe mich in mein Separet, nachdem ich mir Kaffee mit Karamel geholt habe - dazu ein Bier von A in der anderen Hand. Die Bedienung I. bemerkt, dass Kaffee mit Karamel gut schmeckt. Sie hat es auch endlich mal probiert.
~snip~
J. ist doch noch gefahren - lange nach F. - und A. gesellt sich zu mir. Wir unterhalten uns noch eine Weile über veschiedenes. Es ertönt 'Je ne regrette rien' und jeder weiß, das ist der Rausschmeißer. Mindestens fünfzig Minuten zu früh. Als die Musik aus ist und die letzten aus der Großen gegangen sind, stehen wir auch langsam auf. Beim bezahlen sage ich fast nichts, obwohl D. und D. beide grüßen. A. und ich unterhalten uns noch ein bisschen vor meinem Auto, dann ist der Abend zu Ende.
Und M. hat wieder einmal kurzfristig abgesagt.
~snip~
Ich komme in die 'Mainarea' (für mich heißt sie die 'Große') und gehe nicht als erstes zur Theke sondern statt dessen in meine noch-früh-am-Abend-Ecke. Dort steht M. mit seinem neuen Freund am Tisch. Während ich im Geiste schon sitze aber in Wirklichkeit noch gehe, sehe ich M. und denke zuerst jetzt doch schnell an die Theke tue es aber doch nicht. "Tach, Du lebst ja auch immer noch!" kam es aus meinem Mund. Was war das denn? Das klingt ja so, als wäre es scheiße, dass ich ihn hier sehe. Eigentlich ist es mir jedoch völlig egal. Scheint nicht aufgefallen zu sein. Wir unterhalten uns nicht.
~snip~
F: "Das wird aber ein langer Abschied."
Ich: "Ach, wollte J. eigentlich fahren?"
F: "Ja."
Ich: "Das wird aber wohl nix."
~snip~
Links neben mir sitzt F., rechts von mir A. und J., S. steht außerhalb an der Treppe die in den Keller führt. Alleine, die EK ist nicht da. Er sieht nicht sehr glücklich aus. Ich freue mich darüber, obwohl das schäbig ist.
F. geht kurz später weg, ich frage noch etwas später A. und J. ob sie etwas trinken möchten. Als ich die zwei Barre und ein Frankenheim Blue bestelle, wiederholt die Bedienung (ich glaube S.) meine Bestellung in umgekehrter Reihenfolge. Ich bin völlig verwirrt. "Ja, das habe ich ja auch gesagt." Ich dachte, sie wollte meine Bestellung korrigieren und fragte mich, woher sie wissen könnte, was ich bestellen wollte. Sie war aber nur überrascht, weil ich der erste am Abend war, der Frankenheim Blue richtig aussprach. Ich geselle mich wieder zu A. und J., reiche ihnen ihre Getränke und setze mich wieder. Als jemand (den ich schon sehr oft im PD sah) mit Haaren bis zum Arsch den Raum betritt, musste ich lachen als mir einfiel, dass ich ihn vor wenigen Tagen bei der Ausübung seines Berufes sah - er ist Postbote. Ich sitze alleine und muss lachen, andere um mich herum - die ich nicht kenne - schauen sich um.
~snip~
Ich begebe mich in mein Separet, nachdem ich mir Kaffee mit Karamel geholt habe - dazu ein Bier von A in der anderen Hand. Die Bedienung I. bemerkt, dass Kaffee mit Karamel gut schmeckt. Sie hat es auch endlich mal probiert.
~snip~
J. ist doch noch gefahren - lange nach F. - und A. gesellt sich zu mir. Wir unterhalten uns noch eine Weile über veschiedenes. Es ertönt 'Je ne regrette rien' und jeder weiß, das ist der Rausschmeißer. Mindestens fünfzig Minuten zu früh. Als die Musik aus ist und die letzten aus der Großen gegangen sind, stehen wir auch langsam auf. Beim bezahlen sage ich fast nichts, obwohl D. und D. beide grüßen. A. und ich unterhalten uns noch ein bisschen vor meinem Auto, dann ist der Abend zu Ende.
Und M. hat wieder einmal kurzfristig abgesagt.
~snip~
iatbe - am Mittwoch, 28. April 2004, 19:56 - Rubrik: zu Hause ist...
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Es läuft Four Rooms.
Im dritten Raum: die zwei Donnerschläge sind alleine im Zimmer und sehen fern. Beide finden, es rieche komisch im Zimmer und riechen an ihren Füßen. Erst jeweils bei sich selbst, dann gegenseitig.
A (Einzelkind): "Machen Kinder das so?"
Ich (drei Schwestern): "Ja, Kinder machen das so."
Im dritten Raum: die zwei Donnerschläge sind alleine im Zimmer und sehen fern. Beide finden, es rieche komisch im Zimmer und riechen an ihren Füßen. Erst jeweils bei sich selbst, dann gegenseitig.
A (Einzelkind): "Machen Kinder das so?"
Ich (drei Schwestern): "Ja, Kinder machen das so."
iatbe - am Mittwoch, 28. April 2004, 19:23 - Rubrik: Fragmenter av en Fortid
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Per Zufall bin ich pünklich zum Beginn des Films Der Kuckuck (Kukushka) auf rbb gelandet. Ein russischer Film aus 2002, Original mit Untertitel, Regie: Aleksandr Rogoshkin.
Die Geschichte in Kurzform: wir befinden uns im Zweiten Weltkrieg, im September 1944. Im Niemandsland zwischen Russland, Finnland und Lappland, das hauptsächlich aus atemberaubend schöner Gegend besteht.
Handlungsstrang 1: Veiko, ein finnischer Scharfschütze (von den Russen wurden diese im Zweiten Weltkrieg 'Kuckuck' genannt) wurde von russichen Truppen gefangen genommen und an einen Felsen gekettet. Außerdem hat man ihm Proviant und sein Gewehr sowie etwas Munition hinterlassen. Er versucht sich zu befreien, indem er um den Stahlpflock, der seine Kette hält, immer wieder ein Feuer macht und dieses mit kaltem Wasser (das haben ihm die Russen in einem 20L-Kanister da gelassen) löscht. Hierdurch soll der Fels spröde gemacht werden. Zwischendurch beobachtet er immer wieder andere Personen und Situationen durch sein Fernrohr auf dem Scharfschützengewehr. Unter anderem auch Ivan (Ziehlein) und Anni (eigentlich Kuckuck - mit Namen).
Handlungsstrang 2: Ivan, ein Offizier, der des unsowjetischen Verhaltens bezichtigt wird. Auch er ist als Verräter Gefangener der Russen und soll abtransportiert werden. An einer abgebrannten Brücke muss der Jeep, mit dem er transportiert wird, anhalten. Dann werden die drei Anwesenden Personen (Ivan, Fahrer, Denunziant) von eigenen Flugzeugen angegriffen. Ivan überlebt und stiehlt dem Denunzianten die Stiefel (dies wird von Veiko beobachtet).
Handlungsstrang 3: Anni, eine Lappin die versucht im Krieg ihren kümmerlichen 'Hof' aufrecht zu erhalten, entdeckt Leichen am Fluss (in der Nähe der Brücke). Sie zieht unter anderem Ivan von der Straße (der inzwischen ob seiner Verletzungen ohnmächtig ist) und möchte die Leichen so gut es geht am Flussstrand (Sand) begraben (mit bloßen Händen). Sie bemerkt, dass Ivan noch lebt und schleift ihn in ihre Hütte (Zelt).
Handlungsstrang 1: Veiko kann das beobachten. Er kann sich vor allem aber auch befreien.
Handlungsstrang 4: Veiko begibt sich zu Annis Hof, da er zwar frei ist, die Kette aber noch immer um seinem Bein liegt. Er will die Kette lösen und nach Hause. Für ihn ist der Krieg zu Ende. Er begibt sich ins Zelt, ein babylonisches Sprachenwirrwarr aus Russisch, Finnisch und Lappisch beginnt. Keiner versteht den anderen, viele Missverständnisse erleichtern manchmal, verkomplizieren aber auch oft die Lage. Ivan schimpft Veiko einen Faschisten, da die Finnen von den Deutschen u.a. gezwungen wurden, deutsche Uniformen zu tragen. Ivan hat sich erholt, ist aber noch immer schwach.
Veiko will von Ivan nicht ständig Fritz genannt werden, stellt sich vor und gestikuliert den anderen, es ihm gleich zu tun. Ivan erwiedert: 'Zieh leine' (auf Russisch), woraus Veiko und Anni schließen, er heiße 'Ziehlein'. Fortan nennen sie ihn auch so, Ivan stört das nicht. Für Anni steht fest: wenn zwei Mäuler mehr gefüttert werden müssen, sollen sich diese Mäuler das auch verdienen. Ihr ist der Krieg vollkommen egal, abgesehen davon, dass sie vor vier Jahren ihren Mann verlor - ob er tot ist, weiß sie nicht.
Es beginnt eine interessante Geschichte, in der sich die Charaktere im Laufe der Zeit nicht etwa besser verstehen, sondern durchgehend Kommunikationsprobleme haben. Trotzdem schaffen sie es die meiste Zeit, zusammen zu arbeiten, auch wenn noch immer Misstrauen herrscht. Und auch, wenn Situationen völlig unterschiedlich aufgefasst werden, verstehen alle ohne Worte letztlich doch, worum es geht. Sie gelangen meist auf sehr unterschiedlichen Wegen ans (gemeinsame) Ziel.
Mehr sei aber nicht verraten. Auffällig ist, dass wohltuend wenig Musik zum Einsatz kommt.
Danke rbb!
Die Geschichte in Kurzform: wir befinden uns im Zweiten Weltkrieg, im September 1944. Im Niemandsland zwischen Russland, Finnland und Lappland, das hauptsächlich aus atemberaubend schöner Gegend besteht.
Handlungsstrang 1: Veiko, ein finnischer Scharfschütze (von den Russen wurden diese im Zweiten Weltkrieg 'Kuckuck' genannt) wurde von russichen Truppen gefangen genommen und an einen Felsen gekettet. Außerdem hat man ihm Proviant und sein Gewehr sowie etwas Munition hinterlassen. Er versucht sich zu befreien, indem er um den Stahlpflock, der seine Kette hält, immer wieder ein Feuer macht und dieses mit kaltem Wasser (das haben ihm die Russen in einem 20L-Kanister da gelassen) löscht. Hierdurch soll der Fels spröde gemacht werden. Zwischendurch beobachtet er immer wieder andere Personen und Situationen durch sein Fernrohr auf dem Scharfschützengewehr. Unter anderem auch Ivan (Ziehlein) und Anni (eigentlich Kuckuck - mit Namen).
Handlungsstrang 2: Ivan, ein Offizier, der des unsowjetischen Verhaltens bezichtigt wird. Auch er ist als Verräter Gefangener der Russen und soll abtransportiert werden. An einer abgebrannten Brücke muss der Jeep, mit dem er transportiert wird, anhalten. Dann werden die drei Anwesenden Personen (Ivan, Fahrer, Denunziant) von eigenen Flugzeugen angegriffen. Ivan überlebt und stiehlt dem Denunzianten die Stiefel (dies wird von Veiko beobachtet).
Handlungsstrang 3: Anni, eine Lappin die versucht im Krieg ihren kümmerlichen 'Hof' aufrecht zu erhalten, entdeckt Leichen am Fluss (in der Nähe der Brücke). Sie zieht unter anderem Ivan von der Straße (der inzwischen ob seiner Verletzungen ohnmächtig ist) und möchte die Leichen so gut es geht am Flussstrand (Sand) begraben (mit bloßen Händen). Sie bemerkt, dass Ivan noch lebt und schleift ihn in ihre Hütte (Zelt).
Handlungsstrang 1: Veiko kann das beobachten. Er kann sich vor allem aber auch befreien.
Handlungsstrang 4: Veiko begibt sich zu Annis Hof, da er zwar frei ist, die Kette aber noch immer um seinem Bein liegt. Er will die Kette lösen und nach Hause. Für ihn ist der Krieg zu Ende. Er begibt sich ins Zelt, ein babylonisches Sprachenwirrwarr aus Russisch, Finnisch und Lappisch beginnt. Keiner versteht den anderen, viele Missverständnisse erleichtern manchmal, verkomplizieren aber auch oft die Lage. Ivan schimpft Veiko einen Faschisten, da die Finnen von den Deutschen u.a. gezwungen wurden, deutsche Uniformen zu tragen. Ivan hat sich erholt, ist aber noch immer schwach.
Veiko will von Ivan nicht ständig Fritz genannt werden, stellt sich vor und gestikuliert den anderen, es ihm gleich zu tun. Ivan erwiedert: 'Zieh leine' (auf Russisch), woraus Veiko und Anni schließen, er heiße 'Ziehlein'. Fortan nennen sie ihn auch so, Ivan stört das nicht. Für Anni steht fest: wenn zwei Mäuler mehr gefüttert werden müssen, sollen sich diese Mäuler das auch verdienen. Ihr ist der Krieg vollkommen egal, abgesehen davon, dass sie vor vier Jahren ihren Mann verlor - ob er tot ist, weiß sie nicht.
Es beginnt eine interessante Geschichte, in der sich die Charaktere im Laufe der Zeit nicht etwa besser verstehen, sondern durchgehend Kommunikationsprobleme haben. Trotzdem schaffen sie es die meiste Zeit, zusammen zu arbeiten, auch wenn noch immer Misstrauen herrscht. Und auch, wenn Situationen völlig unterschiedlich aufgefasst werden, verstehen alle ohne Worte letztlich doch, worum es geht. Sie gelangen meist auf sehr unterschiedlichen Wegen ans (gemeinsame) Ziel.
Mehr sei aber nicht verraten. Auffällig ist, dass wohltuend wenig Musik zum Einsatz kommt.
Danke rbb!
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Da turne ich nun schon eine Weile auf spotlight.de herum und finde gestern Abend diesen Song. Zum siebenjährigen von spotlight - solange bin ich allerdings noch nicht dabei. Schöne Idee, davon lebt eine Community. Ich sollte mich wohl wieder etwas aktiver beteiligen :)
iatbe - am Montag, 26. April 2004, 20:07 - Rubrik: Ueberhaupt und ausserdem
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Jetzt haben die alles wieder zugebuddelt. Und zwar ohne dass ich erkennen könnte, ob sich da jetzt groß etwas getan hat. Haben die am Ende nur 'was verlegt'? Das müsste dann schon etwas großes oder viel bzw. weitflächig gewesen sein. Bei dem ganzen Aufwand... Fertig sieht's aber auch noch nicht aus.
iatbe - am Montag, 26. April 2004, 19:51 - Rubrik: Der Alltag
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Heute habe ich zwei CDs erstanden und dabei ein ganz gutes Schnäppchen gemacht. Vier Euro für zwei Donnie Munro CDs (ehemals Frontmann bei Runrig) ist wirklich nicht zu viel.
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