Kann es eigentlich sein, dass auf Musiksendern nur noch Werbung für Klingeltöne und "Handy"logos läuft?!? Nicht nur, dass das scheißen-nervig ist, nein, ich verpasse auch noch, wenn eine Sendung, die ich sehen möchte (das kommt selten vor, aber es passiert), weiter läuft. Ich meine, "normale" Werbung kann ich noch ertragen, wenn ich dafür die gewünschte Sendung vollständig verfolgen kann. Aber die Rückkehr eines der wohl ältesten elektronischen Spielgenres - Stripkartenspiele diverser Ausprägungen - oder Britneys neuer Hit (in your face) als ätzender Klingelton kotzen mich an. Und ich will auch kein Sumo-Nilpferd, das auf meinem Display tanzt. Geht heim!
iatbe - am Montag, 5. Juli 2004, 23:23 - Rubrik: Ueberhaupt und ausserdem
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Ich habe heute morgen - mal wieder - mein Butterbrot, welches ich mir noch schnell für die Arbeit geschmiert habe, liegengelassen.
Das Gefühl, welches einen überkommt, wenn einem vor Hunger während der Arbeit leicht schwindelig wird, ist dem besoffen sein zum Teil sehr ähnlich. Und weil ich natürlich zu faul war, dem nächstgelegenen Bäcker mein Geld in den Rachen zu werfen, eierte ich bis zum Mittag auf dem Bau so rum. Morgen lasse ich mein Butterbrot wieder liegen, denke ich.
Das Gefühl, welches einen überkommt, wenn einem vor Hunger während der Arbeit leicht schwindelig wird, ist dem besoffen sein zum Teil sehr ähnlich. Und weil ich natürlich zu faul war, dem nächstgelegenen Bäcker mein Geld in den Rachen zu werfen, eierte ich bis zum Mittag auf dem Bau so rum. Morgen lasse ich mein Butterbrot wieder liegen, denke ich.
iatbe - am Donnerstag, 1. Juli 2004, 19:41 - Rubrik: Der Alltag
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Der Alltag - im Moment:
- aufstehen
- im Badezimmer wach werden
- zur Arbeit
- viel arbeiten
- irgendwann nach Hause
- wenn Dienstag, Donnerstag oder Samstag, zur Vorlesung
- zwischendrin mal lernen
- ab und zu mal essen
- Bier trinken
- schlafen gehen
- aufstehen
- im Badezimmer wach werden
- zur Arbeit
- viel arbeiten
- irgendwann nach Hause
- wenn Dienstag, Donnerstag oder Samstag, zur Vorlesung
- zwischendrin mal lernen
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- Bier trinken
- schlafen gehen
iatbe - am Donnerstag, 1. Juli 2004, 18:52 - Rubrik: Der Alltag
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Da ich erst irgendwann heute morgen gegen sechs Uhr nach Hause kam, habe ich die E-Business Vorlesung, die ich heute von 08:00 bis 17:00 Uhr gehabt hätte, sausen lassen. Bald schreiben wir die Klausur und ich war erst einmal zur Vorlesung... uiuiuiui.
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Gestern war die erste Hochzeit aus unserem Bekanntenkreis. Hochzeiten habe ich schon viele miterlebt, aber das waren bisher eigentlich immer Familienfeiern. Die eigenen Freunde unter der Haube zu wissen ist schon ein ganz anderes Gefühl. Irgendwie seltsam. Aber schön.
iatbe - am Samstag, 26. Juni 2004, 17:19 - Rubrik: Der Alltag
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Was sich lange schon ankündigte wird Wirklichkeit. MTV und VIVA werden eins. Dem aufmerksamen Zuschauer ist ohnehin nicht entgangen, dass sich das Programm zum Teil schon sehr stark ähnelt. Überhaupt hat MTV stark nachgelassen und ist auf VIVA-Niveau abgefallen. Sogar die kleinen Trailer zwischendrin (vor oder nach einer Sendung bzw. der Werbung) haben auf MTV stark nachgelassen. Bei VIVA waren die schon immer Kitsch, MTV hatte da echt gute Stücke. Hatte...
Wie sagt doch in einem Forum jemand immer so trefflich: MTVIVA - herzlich willkommen, es lebe das Monopol.
Wie sagt doch in einem Forum jemand immer so trefflich: MTVIVA - herzlich willkommen, es lebe das Monopol.
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Flashback; wir sind zurück im Jahr 1992.
Wir sitzen im Matheunterricht. Nicht nur, dass ich wirklich nichts von dem verstehe, was der Lehrer vorne zu vermitteln versucht, es ist auch noch langweilig. Wir drehen den Taschenrechner um und schreiben Worte mit einem arg begrenzten Vokabular. Später, wenn der Lehrer völlig die Kontrolle verloren hat. telefonieren wir auch lauthals miteinander, indem wir den Taschenrechner ans Ohr halten. In unserer Phantasie ist der Rechenknecht zum mobilen Telefon geworden.
Zurück in der Gegenwart; 2004.
Wir sitzen in der Vorlesung Logistik I. Die Dozentin hat die Gruppe auch nicht ganz im Griff, es ist lauter als gewohnt. Im Gegensatz zu 1992 ist mir aber jedes Wort klar und verständlich. Außerdem habe ich mir das nötige mathematische Wissen inzwischen angeeignet. Einige schreiben in der Wortzahl arg begrenzte Nachrichten auf ihrem Mobiltelefon. Jemand telefoniert während der Vorlesung, er hat Notdienst/Hotline. Es kommt zu einer Rechenaufgabe. Einige sind nicht in der Lage, ihren Taschenrechner zu bedienen.
Wir sitzen im Matheunterricht. Nicht nur, dass ich wirklich nichts von dem verstehe, was der Lehrer vorne zu vermitteln versucht, es ist auch noch langweilig. Wir drehen den Taschenrechner um und schreiben Worte mit einem arg begrenzten Vokabular. Später, wenn der Lehrer völlig die Kontrolle verloren hat. telefonieren wir auch lauthals miteinander, indem wir den Taschenrechner ans Ohr halten. In unserer Phantasie ist der Rechenknecht zum mobilen Telefon geworden.
Zurück in der Gegenwart; 2004.
Wir sitzen in der Vorlesung Logistik I. Die Dozentin hat die Gruppe auch nicht ganz im Griff, es ist lauter als gewohnt. Im Gegensatz zu 1992 ist mir aber jedes Wort klar und verständlich. Außerdem habe ich mir das nötige mathematische Wissen inzwischen angeeignet. Einige schreiben in der Wortzahl arg begrenzte Nachrichten auf ihrem Mobiltelefon. Jemand telefoniert während der Vorlesung, er hat Notdienst/Hotline. Es kommt zu einer Rechenaufgabe. Einige sind nicht in der Lage, ihren Taschenrechner zu bedienen.
iatbe - am Donnerstag, 24. Juni 2004, 23:23 - Rubrik: Ueberhaupt und ausserdem
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