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Heute ist für mich das erste Saisonspiel seit langem. Und seit ungefähr einer halben Stunde habe ich ein Gefühl in der Magengegend, das ich noch aus meiner frühesten Fußballjugendzeit kenne. Es lässt sich nicht genau beschreiben und auch nicht lokalisieren, damals wusste ich nicht, was es ist, heute weiß ich, es heisst: Nervosität.

Wir sind auf dem Weg zu V. in O. Die Fahrt hat länger gedauert und wir haben uns vorausschauend etwas Proviant mitgenommen, dessen sterbliche Hülle wir an einer roten Ampel haltend entsorgt haben.

Irgendwer (beobachtet uns dabei) zu V.: "Da stellen irgendwelche Idioten leere Bierflaschen auf die Straße."
V.: "Oh, sie sind da."

Montag und Mittwoch war ich joggen. Die "kleine Runde" am Auesee, das sind ca. 3,3 Km. Konditionell scheint es noch ganz gut zu klappen, der Körper scheint sich tatsächlich an bessere Tage zu erinnern. Was mir noch fehlt, ist das Gefühl für die Strecke, ich kann nur schwer einschätzen, welches Tempo ich angehen kann, weshalb dieses zu Anfang sehr gemütlich ist. Aber auch das wird wieder kommen, da bin ich mir sicher.
Eins steht aber schon fest: diese wenige sportliche Betätigung tut mir gut, ich fühle mich nach dem Lauf richtig befreit. Obwohl ich es nicht wusste, habe ich das in den letzten Jahren wirklich vermisst.

Ich und Du.
Terrorkuh.
Terroresel, das bist Du!

Ich und Du.
Terror-Q.
Terror! Esel, das bist Du!

Ich und Du.
Terror-Q.
Terror, Esel, das bist Du!


[Durch einen Song im Radio inspiriert, dessen Interpreten und Titel ich leider vergaß.]

nightwish - once

Nightwish - Once

Schwarz.
Drei.
tot.
Glas.

Kein Problem, du kannst dein Kennwort trotzdem erhalsen.

Heute ist der PD erst einmal das letzte Mal geöffnet. Den ganzen September ist Pause, erst im Oktober geht's weiter. Ich könnte jetzt schon kotzen, freue mich aber auf einen schönen Abend. Und auf den Oktober. Vor dem September habe ich ein bisschen Angst, denn wieder einmal muss ich Dienstagabende irgendwie anders verbringen. Das behagt mir gar nicht.

 

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