Argh, ich habe total verpennt, ISDN zu beantragen. Nun aber hurtig, eigentlich wollte ich das noch im September durchgezogen haben. Das könnte wohl etwas knapp werden. Aber im Oktober soll es dann soweit sein.
Das wäre dann fast exakt fünf Jahre nach meiner letzten Umstellung auf ISDN. Ich hoffe, bei dieser geht nicht annähernd so viel schief. "Damals" hatte ich keine vernünftige Zange zum abisolieren und dank meiner Ungeschicklichkeit mit dem Seitenschneider habe ich endlos viel Kabel verplempert. Außerdem hat die Telekom den NTBA erst für sechs Tage nach der Umstellung zusichern können, so dass der nächste T-Punkt verrückt gemacht werden musste. Letztlich gab es dort dann auch einen NTBA und insgesamt hatten wir dann eben noch einen als Ersatz. Die ISDN-Telefonanlage ließ sich nur mit einem analogen Telefon erstprogrammieren, die ich wohlweislich alle schon verpackt hatte, schließlich kam ja ein schickes - und sündhaft teures - ISDN Telefon ins Haus. Ach, waren das Zeiten. Zumindest bin ich ja jetzt schon einmal mit einem NTBA ausgestattet; in der Hinsicht bin ich auf jeden Fall auf der sicheren Seite.
Das wäre dann fast exakt fünf Jahre nach meiner letzten Umstellung auf ISDN. Ich hoffe, bei dieser geht nicht annähernd so viel schief. "Damals" hatte ich keine vernünftige Zange zum abisolieren und dank meiner Ungeschicklichkeit mit dem Seitenschneider habe ich endlos viel Kabel verplempert. Außerdem hat die Telekom den NTBA erst für sechs Tage nach der Umstellung zusichern können, so dass der nächste T-Punkt verrückt gemacht werden musste. Letztlich gab es dort dann auch einen NTBA und insgesamt hatten wir dann eben noch einen als Ersatz. Die ISDN-Telefonanlage ließ sich nur mit einem analogen Telefon erstprogrammieren, die ich wohlweislich alle schon verpackt hatte, schließlich kam ja ein schickes - und sündhaft teures - ISDN Telefon ins Haus. Ach, waren das Zeiten. Zumindest bin ich ja jetzt schon einmal mit einem NTBA ausgestattet; in der Hinsicht bin ich auf jeden Fall auf der sicheren Seite.
iatbe - am Mittwoch, 28. September 2005, 21:35 - Rubrik: Der Alltag
Da macht man in den drei Jahren ganz am Ende des Studiums einmal etwas mit dem "Parallelkurs" zusammen und schon geht das völlig schief. All die Vorurteile die man gegen diesen Studiengang gehegt und gepflegt aber dennoch zu verdrängen versucht hat, werden innerhalb von nur zwei Mails so etwas von dermaßen bestätigt, dass mir echt der Draht aus der Mütze fliegt.
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Ständig bin ich müde, obwohl ich an diesem Wochenende vergleichsweise wirklich viel Schlaf bekommen habe. Eben bin ich schon in äußerst unbequemer Haltung auf dem Sessel weggenickt, habe noch schnell auf das Sofa gewechselt und nicht einmal mehr den Fernseher eingeschaltet, ehe ich eingeschlafen bin. Grundsätzlich nicht so schlimm, eigentlich war ich aber auf das Sofa gewechselt, um mir die Simpsons anzusehen - und später dann Scrubs. Da ich allerdings Punkt 19:30 Uhr erst wieder aufgewacht bin, hat sich das erledigt. Und ich überlege, einfach ins Bett zu gehen. Ich höre es schon sanft nach mir rufen und die Augenlider werden verdächtig schwer...
iatbe - am Montag, 26. September 2005, 19:50 - Rubrik: Der Alltag
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Gestern war die letzte Vorlesung. Etwas unspektakulär, wenngleich wir durch zwei Geburtstage etwas zum anstoßen hatten. Und die Stufen habe ich noch immer nicht gezählt. Aber mindestens einen Termin (Klausur) habe ich ja noch.
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Im Oktober vielleicht immer noch geschlossen? Jedenfalls verkündet die Website nichts neues und wir haben schon fast Ende September. Mal angenommen, der PD macht wirklich auch im Oktober nicht auf, dann brauche ich eine Ersatzdroge. Irgendwohin muss ich den Alltag kanalisieren.
iatbe - am Freitag, 23. September 2005, 18:15 - Rubrik: zu Hause ist...