Vor lauter Alkohol im Kopf vergessen, dass ich die Ein Kleines Bisschen Horrorshow von den Toten Hosen doch besitze und nicht darlegen können, dass "Hier kommt Alex" von Clockwork Orange inspiriert wurde.
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Nun ja: der DVD Brenner will nicht mehr (und liest nicht einmal mehr CDs), der Akku lädt nicht weiter als bis 22% - warum sollte also nicht auch das interne Modem im Eimer sein und für meine fortdauernden Verbindungsprobleme verantwortlich sein? An diesem langen Osterwochenende habe ich wohl genügend Zeit, den Akku einmal herauszunehmen, wieder einzusetzen, eine Rekalibrierung durchzuführen, den Brenner mal auszubauen, eine Kerze ins Fenster zu stellen, das Kabel vom Telefonanschluss ins "Arbeitszimmer" etwas zu kürzen und neu in die Anschlussdose zu setzen, den Modemstecker neu zu crimpen, die kürzlich ersteigerte 7" EP von B-Movie zu hören, um endlich die noch ausstehende Verkäuferbewertung tätigen zu können... ach und überhaupt.
iatbe - am Freitag, 14. April 2006, 14:36 - Rubrik: Der Alltag
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Die Vergangenheit holt mich ein. Fast ein Jahr lang ging es gut, jetzt bricht die verschissene Internetverbindung wieder ständig ab, egal welcher Provider. Vor drei Tagen fing es an und es hat sich bis heute nicht gebessert. Hatte ich vor gut einem Jahr noch das Modem in Verdacht, denke ich mittlerweile, dass es hauptsächlich doch an einer miserablen letzten Meile liegt. Rechner und Modem, die ins Netz gehen, sind derweil nämlich andere. Alleine wenn ich den Virenscanner aktualisieren möchte, sollte ich mir ein paar Brote schmieren und eine Thermoskanne Kaffee vorbereiten, damit ich währenddessen nicht verhungere.
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Die Vergangenheit holt mich ein. Fast ein Jahr lang ging es gut, jetzt bricht die verschissene Internetverbindung wieder ständig ab, egal welcher Provider. Vor drei Tagen fing es an und es hat sich bis heute nicht gebessert. Hatte ich vor gut einem Jahr noch das Modem in Verdacht, denke ich mittlerweile, dass es hauptsächlich doch an einer miserablen letzten Meile liegt. Rechner und Modem, die ins Netz gehen, sind derweil nämlich andere. Alleine wenn ich den Virenscanner aktualisieren möchte, sollte ich mir ein paar Brote schmieren und eine Thermoskanne Kaffee vorbereiten, damit ich währenddessen nicht verhungere.
iatbe - am Dienstag, 11. April 2006, 19:43 - Rubrik: Der Alltag
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Ich hatte eigentlich gedacht, nach Abgabe meiner Arbeit und der endgültigen Prüfung würde ich all die Bücher, die (unnütz) ausgedruckten Dokumentationen und all den sonstigen Papierkram, den ich zwischen Mitte Januar und Mitte Februar angehäuft habe, wegräumen. Endlich weg mit dem ganzen Kram. Aber nix is', es reizt mich nicht ein kleines bisschen, hier für Ordnung zu sorgen. So dienen mir meine Bücher immer noch als Kaffeetassenunterlage und ein wildegestapelter Haufen CDs nimmt den Rest des "Schreibtisches" ein. Den möchte ich mal erleben, der auf diesem Unrattisch noch schreiben kann. Aber es stört mich überhaupt nicht, im Gegenteil. So weiß ich wenigstens, wo alles liegt.
Und ich wäre fast bereit, Wetten darauf anzunehmen, dass all die Sachen im Mai immer noch so dort liegen, wie sie jetzt liegen.
Und ich wäre fast bereit, Wetten darauf anzunehmen, dass all die Sachen im Mai immer noch so dort liegen, wie sie jetzt liegen.
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Ich habe mir gestern extra den Wecker auf 10:00 Uhr gestellt, damit ich höre, wenn der Postbote klingelt. Ich erwarte mal wieder (aufgeregt) ein Paket. Nervös bin ich ein paar Mal zum dem Fenster gerannt, das mir den Blick auf die Straße ermöglicht, aus welcher der Postbote normalerweise kommt. Aber er kam nicht. Später am Tag habe ich erfahren, dass er samstags "sowieso erst mittags kommt" und heute überhaupt nichts für uns dabei hatte. Blödmann.
iatbe - am Sonntag, 9. April 2006, 16:17 - Rubrik: Der Alltag
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Von Zeit zu Zeit ist es wichtig, sich an anderen zu stoßen. Die Rundungen müssen wieder abgeschlagen, die eigenen Ecken und Kanten wieder spitz und schroff, die Oberfläche wieder rauh werden. Sonst wird man zu schnell glitschig, gefällig und unscheinbar. Und eines Tages erkennt man sein eigenes Spiegelbild nicht mehr und fragt sich, wo der Jemand geblieben ist, der man mal glaubte (oder hoffte) zu sein. Allein den Mut zur Unbequemlichkeit aufzubringen ist eine Hürde, danach atmet es sich herrlich frisch und frei.
iatbe - am Mittwoch, 5. April 2006, 18:48 - Rubrik: Ueberhaupt und ausserdem
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