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Der Brenner läuft, das Mailprofil ist umgezogen. Aber der Akku ist scheiße. Er hat nicht nur gut 400 mAh Stunden weniger Kondition, er passt auch nicht besonders perfekt in die vorgesehene Haltung. Sofern der Laptop auf einer ebenen Fläche steht ist das kein Problem und auch beispielsweise auf Knien nicht. Aber wenn er auf einer Fläche steht, die sich merklich nach innen wölbt - die also von links nach rechts gesehen außen jeweils höher ist als in der Mitte, quasi ein Tal besitzt - dann dauert es nicht lange und Akku und Laptop sind voneinander getrennt. Was nichts anderes bedeutet, als dass die Kiste im Akkubetrieb plötzlich ohne Strom dasteht und folgerichtig den Dienst unvermittelt einstellt. Da muss ich noch etwas dran feilen, laut Herstellerangabe ist kein "passenderes" Akkumodell mehr verfügbar. Das erinnert mich stark an mein Nokia 6210i, bei dem der Akku auch immer scheiße saß und den Kontakt mit dem Telefon verlor.

Das Prunkstück der Kutte, 'nen Backpatch, auszusuchen ist wesentlich schwieriger als gedacht. Zumindest wenn man so einigermaßen eine Vorstellung davon hat was man haben möchte, dies jedoch nicht zu kaufen ist. Daher wurde die Entscheidung vertagt und ich habe statt dessen drei weitere Pflichtkäufe erledigt, die durch geschickte Nadelführung bald an der Kutte ihren Platz finden sollten. Dies sind ein Pentagramm (schwarzer Hintergrund, roter Stern), ein Thorhammer (schwarzer Grund, silberner Hammer) und das "Master Of Puppets" Logo von Metallica.

Nach dem ersten Testtragen der Kutte (mit den lediglich drei Patches) im WF, beschloss ich, den Sitz des My Dying Bride Patches auf jeden Fall zu korrigieren, das war dann doch zu schief auf genäht. Beim Abtrennen habe ich bemerkt, dass meine Nadelführung bestimmt nicht die beste ist, aber immerhin hat es einige Zeit in Anspruch genommen, den Faden wieder zu lösen. Das lässt hoffen, dass sich die Patches zumindest nicht allzu schnell von alleine lösen. Nach dem zweiten Anlauf sitzt das My Dying Bride Logo jetzt besser.

Anschließend ging es daran, die neuen Aufnäher unterzubringen. Der Hammer sollte auf der linken Brusttasche seinen Platz finden, das Pentagramm über dem Amorphis oder aber dem My Dying Bride Patch, zu Metallica hatte ich mir noch keine Gedanken gemacht.

Schwierig war das Aufnähen des Hammers, denn die Tasche sollte auch zukünftig weiter verwendet werden können, sie durfte also nicht einfach zugenäht werden. Mit einer recht kurzen Nadel (um in der engen Brusttasche hantieren nähen zu können) und zum Kölner Rosenmontagsumzug im Fernsehen habe ich unter Aufbringung meiner gesamten Ungeschicklichkeit in fast dreißig Minuten - zuzüglich der Zeit, die ich nach dem zweimaligen Reißen des Fadens zur Wiederaufnahme der Arbeit benötigt habe - gebraucht, um den Hammer zu befestigen. Aber ich bin sehr zufrieden mit dem Ergebnis und es sieht aus, als gehöre der Hammer an genau diese Stelle.

Das Pentagramm sollte nach einiger Überlegung und diversem "Anhalten" über das My Dying Bride Logo. Doch den Plan habe ich sehr schnell vertagt, da ich mit keiner Nadel vernünftig durch das dicht gestickte Motiv kam. Meine Nähausstattung lässt eben doch sehr zu wünschen übrig. Demnach war erst einmal Metallica dran, die hinten links (unten) festgezurrt wurden. Das wieder ohne Probleme.

Damit war auch diese "Sitzung" vorerst beendet, die Gesamtzahl der aufgenähten Patches betrug hiernach fünf:
  • Amorphis (über rechter Brusttasche)
  • Metallica (hinten unten links)
  • My Dying Bride (über linker Brusttasche)
  • Slayer (hinten unten rechts)
  • Thorhammer (auf linker Brusttasche)

Kurz vor Ablauf der Garantie habe ich jetzt doch endlich den CD/DVD Brenner meines Laptops austauschen lassen. Dazu habe ich mir einen neuen Akku gegönnt (den durfte ich allerdings bezahlen), denn der alte war auch schon lange auf. Jetzt könnte ich mich eigentlich mal dran machen und das Thunderbirdprofil sichern um dann auch den Mailclient auf Linux umziehen. Somit hätte das ewige hin- und herkopieren zwischen den Rechner auch ein Ende. Das wäre natürlich auch ohne Brenner gegangen - einfach indem ich die Daten über's Netz kopiert hätte - aber bislang hat mir da echt die Motivation gefehlt.

Erst nach fast zwanzig Jahren Metalverbundenheit an die Gestaltung einer eigenen Kutte zu denken, klingt fast etwas romantisch. Tatsächlich ist es aber so, dass ich schon lange daran gedacht habe, mir eine Kutte zuzulegen und erst jetzt wirklich Ernst daraus gemacht habe.

Glaubt man Wikipedia Artikeln bedenkenlos, ist die Kutte heute außer Mode: "Metal-Kutten wurden vorrangig in den 80er und frühen 90er Jahren, werden aber vereinzelt auch noch heutzutage getragen."
[Quelle: Wikipedia Artikel zur Metalkutte, Stand: 2008-02-06].
Das ist natürlich Schwachsinn und man kann sich nur wundern, wer so etwas schreibt. Kutten werden heutzutage nicht nur vereinzelt getragen, sie sind immer noch auf jedem Metalkonzert das ich besuche präsent, auf den Festivals eh und auch außerhalb solcher Veranstaltungen werden sie gesehen. Aber Wikipedia erhebt ja nicht den Anspruch eine "wissenschaftliche" Quelle zu sein, insofern will ich es dabei belassen.

Als Grundlage dient meine alte 15 Jahre alte Jeansjacke, die mal stolze 99 DM gekostet hat. Ärmel ab, außerdem ist das Ding auch schon abgenutzt: do-it-yourself-second-hand. Für die ersten Nähversuche - Knöpfe annähen kann ich zwar, aber das ist auch irgendwie etwas anderes - musste mein Slayer Patch aus 1990 herhalten. Außerdem an einer Stelle, an der er mich nicht nervt, denn Slayer machen zwar gute Musik, aber live habe ich sie persönlich als zu arrogant wahrgenommen. Weiterhin lagen noch ein Amorphis Patch (Original 94er "Tales From The Thousand Lakes" mit ursprünglichem Schriftzug in roten Lettern), ein relativ neuer Schriftzug von My Dying Bride sowie ein Patch von AC/DC ("The Razors Edge", auch aus 1990 und zusammen mit dem Slayer Patch gekauft) parat. Da der Amorphis Patch recht klein ist, habe ich ihn über der rechten Brusttasche platziert, auf die linke Seite kam der My Dying Bride Patch.

Bereits beim zweiten Patch (Amorphis) war die Nadelführung sicher genug, dass es zügig und ohne in-den-Finger-stechen voranging. Leider habe ich es bei My Dying Bride versäumt, den Aufnäher zu fixieren, was in letzter Konsequenz dazu geführt hat, dass er jetzt sichtbar Schieflage hat.

Um die Sache rückwirkend abzuschließen: das System diente 2007 auf meiner Geburtstagsfeier als Abspielgerät für die Musik. Außerdem sollte das Audioscrobbler Plugin AudioScrobbler for Winamp v1.1.10 (Build 634) für das installierte WinAMP 2.95 die gespielte Musik zwischenspeichern und mit der nächsten Internetverbindung - die frühestens für "den Tag danach" angedacht war - die Titel übertragen.

Aufgezeichnet wurde bei dieser Feier die gespielte Musik von 21:14:04 Uhr bis 04:05:57 Uhr. Als Lied Nummer eins wurde "Bartender" von (hed) P.E. gespielt, das sich auf dem Album "Broke" befindet. Der letzte übertragene Titel ist "Stay away" von Nirvanas ewig jungem "Nevermind", der um 04:02:21 Uhr die Boxen verließ.

Leider habe ich alkoholbedingt einen Fehler begangen, der aber wenigstens zum Teil auch auf die Unzulänglichkeit des veralteten Plugins zurückzuführen ist: der zuletzt gespielte Titel war in Wirklichkeit "I stand alone" von Godsmack (vom Album "Faceless") ab 04:05:57, jedoch habe ich WinAMP zu schnell nach dem Song beendet und das Plugin hatte diesen Titel lediglich als New song detected - Godsmack - I stand alone im Log vermerkt, aber noch nicht in die Cachedatei geschrieben.

Wie auch immer, da ich mittlerweile einen neuen "Hauptrechner" besitze, hat die bisherige Hardware als Spielwiese ausgedient. Es kommt jetzt mein bisheriger "Hauptrechner" - in erheblich abgespeckter Version, die ersten Teile habe ich bereits geplündert - an dessen Stelle.

Der Einbau der 500 MHz CPU gestaltete sich dann auch nicht ganz so trivial wie erhofft. Letztlich konnte ich das wieder auf die bereits negativ aufgefallene Plastikschiene zurückführen. Ein bisschen ruckeln und fühlen, wo sich was bewegt später, erkannte ich, dass die Plastikschiene selber auch nur auf einem kleinen Plastikhalter saß. Vorsichtig drückte ich das eine Ende der Schiene in die Richtung, von der ich meinte, dass sie die fragliche sei, wenn die Schiene von der Halterung gelöst werden könne. Und siehe da, es ging tatsächlich. Ein kleiner Plastikpin hielt die Schiene auch noch auf der anderen Seite, das war dann aber kein Problem mehr, nachdem ich wusste, wo ich ansetzen musste. Schiene weg, CPU eingeploppt, Rechner anklemmen, in freudiger Erwartung auf das Bild warten und - die erste richtige Schlappe kassieren. Der Rechner teilte mir freundlicherweise mit, dass er nur CPUs bis max. 450 MHz unterstütze. Und mit diesem Bildschirm blieb er dann auch hartnäckig stehen.

Wie eine anschließende Recherche ergab, sind nur drei bestimmte Baureihen meines Boards dazu in der Lage, 500 MHz CPUs (bzw. maximal 650 MHz Exemplare) zu betreiben. In meinem Rechner steckt leider kein Board aus einer dieser Baureihen. Also Kommando zurück, 500 MHz Recheneinheit raus, 400 MHz CPU rein. Das blöde Plastikgeschirr war ja bereits beiseite geschafft, so dass der Wechsel wenigstens binnen weniger Sekunden vollzogen war. Und eine gewisse Fingerfertigkeit habe ich diesbezüglich jetzt auch schon. Der Rechner lief anschließend ohne murren ins BIOS hoch und zeigte dort korrekte 400 MHz Rechenleistung und 384 MB RAM an. Ich hatte also ganze 50 MHz und immerhin 192 MB Arbeitsspeicher hinzugewonnen.

Mit 400 MHz und 384 MB RAM konnte jetzt ein neues Betriebssystem auf der (nicht mehr ganz so neuen) 20 GB Festplatte installiert werden. Windows 2000 hat irgendwie ausgedient und sollte durch ein Windows XP ersetzt werden; meine Erfahrungen damit auf langsamen Systemen sind deutlich besser als mit Windows 2000. Also her mit der Ersatzplatte - und siehe da, ich halte 40 statt der erhofften 20 GB in der Hand. Wenn das so weiter geht, schaue ich noch mal unter dem Bett nach, vielleicht liegt da statt dem Ein-Euro-Stück, dass mir abhanden gekommen ist ja ein fünfzig Euro Schein... Die Installation erwies sich als sehr unproblematisch. Nach deren Abschluss konfigurierte ich das System derart, dass größtenteils der unnütze Schnickschnack (Kuhwiesenhintergrund, Ein-/Ausblendeffekte, ...) abgestellt wurde und die Sache war recht ansehnlich. 4096 MB für die Auslagerungsdatei ist zwar maßlos übertrieben für ein System, dass alleine aus Bastelgründen existiert, aber wenn ich die 40 GB irgendwie voll bekommen möchte, ist es schon einmal ein guter Anfang. Insgesamt sind alle Hardwarekomponenten einwandfrei erkannt und die entsprechenden Treiber durch XP installiert worden.


..wird fortgesetzt...

Planänderung. Es sollten doch erst weitere Hardwareänderungen vorgenommen werden, bevor das System auf einer neuen Festplatte aufgesetzt wird. In meinem Hinterstübchen hatte ich noch einen 128 MB SDRAM Riegel auf Halde. Den habe ich zwar nicht gefunden, dafür aber einen mit 256 MB. Also das 64 MB Modul raus und die Kiste lief einwandfrei mit 384 MB hoch. Sehr schön, zur Abwechslung lief auch das W2K auf Anhieb.

Direkt nachdem ich den Rechner gebraucht erworben hatte (was schon etwas länger her ist), hatte ich auch einen Blick ins Handbuch riskiert und da irgendwie aufgeschnappt, dass das Board einen Prozessor mit bis zu 650 MHz unterstützen würde (wo besagtes Handbuch heute ist, weiß ich leider nicht mehr). Da ich ein Freund des BIOS Update bin, habe ich mich aber zunächst einmal darum gekümmert, um jeglichen Eventualitäten aus dem Weg zu gehen. Wie sich herausstellte, muss ich das schon einmal gedacht haben, denn erstens war das BIOS bereits auf dem aktuellsten Stand (aus dem Jahr 2000, Hut ab!), zweitens hatte ich das Update von der beschädigten Festplatte gerettet (muss es also schon mal heruntergeladen haben) und drittens habe ich sogar eine Bootdiskette zum Update des BIOS gefunden. Alles spricht also dafür, dass ich hier wirklich schon mal am Werk war. Positiver Nebeneffekt: ich habe gelernt, dass mein Board nur bestimmte Bauarten von 256 MB Riegeln akzeptiert. Ich muss also zufällig einen geeigneten auserwählt haben, mein Board zu schmücken – nicht, dass ich die Wahl gehabt hätte, aber manchmal braucht man auch etwas Glück.

Ohne BIOS Update kratzte ich dann wieder in meiner Wühlkiste und förderte drei hoffentlich funktionstüchtige CPUs hervor, die für den Einsatz auf dem Board in Frage kamen: ein P2-400, ein P3-500 und ein P3-600 – der sich als P3-666 herausstellte und dann doch nicht in Frage kam. Man muss mir aber anrechnen, dass ich keine Inventur durchführe und die Daten alle aus dem Kopf hervorgezaubert habe, so dass aus einem 128 MB Riegel schon mal 256 MB werden können oder aus 600 MHz eben 666 MHz. Nummer drei im Bunde war also nicht geeignet, weshalb ich mich aufmachte, die 500 MHz CPU einzubauen. Im Gegensatz zum verbauten P2-350 hatte dieser wenigstens nur eine passive Kühlung, was schon mal etwas weniger Lärm bedeuten müsste.

Der vermeintlich kinderleichte Ausbau der alten und Einbau der nicht-wirklich-so-neuen CPU gestaltete sich dann doch etwas schwieriger. Wäre der Rechner ein Schwimmbad, so wäre er sicherlich längst wegen Überfüllung geschlossen. Außerdem waren die Lichtverhältnisse nicht besonders. Da ich aber weder Lust hatte aufzustehen, um den Deckenstrahler einzuschalten noch scharf darauf war, Hardwarekomponenten, die mir die Sicht auf die CPU erschwerten auszubauen, fummelte ich im Blindflug an den Befestigungsbügeln, von denen ich meinte, dass sie die CPU auf dem Board hielten. Einen abgerissenen Fingernagel und einem schmerzhaften Stich mit dem Schraubendreher in den rechten Zeigefinger später konnte ich dann aber mit Gewissheit sagen, dass dem nicht so war. Diese Bügel hielten einzig und allein den Kühler auf der CPU. Also doch aufstehen und Licht anmachen – und siehe da: so eine bekloppte kleine Plastikschiene, die nun wirklich keinen Nutzwert hat, hält den Kühlkörper unten. Also Kühlkörper von der CPU gelöst, CPU herausoperiert und den Kühlkörper abgezogen... womit der Ausbau geschafft war.

..wird fortgesetzt...

Aus den vielen-vielen Komponenten, die einmal in einem funktionstüchtigen Rechner steckten und aus den noch nicht ausgeschlachteten Rechnern (derzeit etwa sieben an der Zahl), die noch hier herum stehen, soll durch entsprechendes puzzeln ein funktionstüchtiger, neu aufgebauter Rechner werden, damit die vielen-vielen Teile endlich mal einen mehr oder weniger guten Zweck erfüllen. Als Grundlage habe ich mir den stärksten noch voll funktionsfähigen Rechner heraus gesucht, der derzeit auf dem Dachboden sein Dasein fristet.

Es handelt sich hierbei um einen PII 350 auf einem Intel RC440BX Board mit 192 MB SDRAM, einer 6 GB Systemfestplatte, einer 8 GB Datenfestplatte in einem abschließbaren Wechselrahmen (zu dem mir der Schlüssel fehlt) und einem CD-ROM Laufwerk (40-fach). Außerdem ist eine 3COM 3C905 CX-TXM FastEthernet Karte sowie eine ISDN Karte von AVM (Fritz!Card 2.0 PCI) installiert. Wie das Schmuckstück von Netzwerkkarte in diesen verstaubten Rechner kommt ist mir allerdings ein Rätsel... Als Betriebssystem läuft ein Windows 2000 mit SP4.

In einem ersten Schritt wurde der onoard Graphikchip durch eine 32 MB PCI Graphikkarte abgelöst und die Fritz!Card flog ersatzlos raus (die brauche ich für DSL nicht). Weiterhin wurden die Festplatten auf Fehler überprüft, wobei die 6 GB Systemfestplatte mit defekten Sektoren auffiel, die 8 GB Datenfestplatte fehlerfrei sowohl die windowseigene Prüfung als auch den DriveFitnessTest von Hitachi hinter sich ließ. Durch die Beschädigung der Systemfestplatte geriet das Vorhaben, alle neuen Hardwarekomponenten unter dem bestehenden System zu testen in Gefahr, denn bereits beim dritten Neustart lief das System nicht mehr hoch. Zwei Versuche später gelang mir zwar wieder ein vollständiger Systemstart, dennoch kratzte ich die letzten vielleicht noch nützlichen Daten herunter und machte mich schonmal auf die Suche nach meiner alten 20 GB Festplatte, die zukünftig das System halten sollte.

Abgesehen von den Problemen mit den defekten Sektoren der besagten Festplatte lief das System nach den ersten minimalen Eingriffen weiter stabil.

...wird fortgesetzt...

 

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